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Geschichte des Dorfes Nick,

slide238932973Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung nahe der Abzweigung der Raab und der Kis-Rába (kleine-Raab) stammt aus dem Jahre 1221. Die Besitzer des Dorfes waren die Mitglieder des Geschlechts Ják, vor allem die Niczkis. Neben ihnen hatten auch die zu den Geschlechtem Buzád, Héder, Osl, Hermány Gehörenden ihre Besitzteile, dann später erwarben auch die Csóys, die Sághys, die Oladys, die Káldys Besitze. Ab Ende des 14. Jahrhunderts kommt der Name der Kanizsais, dann der der Nádasdys vor. Ab dem 18. Jahrhundert hat die Familie Bezerédj hier ihre Besitze. Anschließend hatten Manó Széchenyi, Zsigmond Pich, Béla Schiller größere Gebiete. Wir wissen wenig über die alte Kirche der Siedlung. Aufgrund späterer Urkunden hatte sie den Titel St. Miklós. In je einer Periode des 16. und des 17. Jahrhunderts benutzten sie die Protestanten. Die heutige St. Anna-Kirche wurde 1761 erbaut, ihre Einrichtung ist spätbarock, ihr Hauptaltar ist rokoko. Sie ist einschiffig, ihr Chor ist schmäler als das Schiff. Die Innenbemalung stammt aus dem Jahre 1954. In der Flur der Siedlung befindet sich der so genannte Kunstdamm Nick (Staudamm), der Anfang der 1930er Jahren erbaut wurde. Nach dem Hochwasser im Jahre 1925 traf man die Entscheidung, ihn zu bauen. Seine unmittelbare Gegend gewährt den Liebhabern der Gewässer – Badegästen, Anglern – eine angenehme Umgebung. Neben ihm entstand auch ein Erholungsgebiet.

Quelle: Kistájak ölelésében, Sárvár és környéke – V. Molnár Zoltán – Kovács Géza 2012

 

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